Carcassonne light
- Camargue

Seit fast 25 Jahren ist „Carcassonne“ der Maßstab für Legespiele. Das Spiel des Jahres 2001 hat sich millionenfach verkauft – auch, weil es so eingängig ist. Doch manche tun sich dennoch damit schwer, die Plättchen passend anzulegen, Figuren darauf zu stellen. Vor allem die Bauernwertung ist für Jüngere schwierig. Mit dem hübschen Legespiel „Camargue“ gibt es nun eine Art „Carcassonne light“.

Carcassonne light
- Camargue
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An die Kette gelegt
- Moonlight Market

Beim Aachener Spieleautor Dirk Henn gefallen mir seine eingängigen und zugleich raffinierten Spielideen. Häufig spielen wir bei ihm mehrere Runden, zwischendurch gibt es Punkte. Das hilft sich zu fokussieren. Wie bei Henns größtem Erfolg, dem Spiel des Jahres 2003 „Der Palast von Alhambra“. Jetzt ist „Moonlight Market“ erschienen. Binnen vier Runden sollen wir Edelsteine für Ketten sammeln – und möglichst nicht wieder verlieren.

An die Kette gelegt
- Moonlight Market
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Was erlauben Teubner?
- Ich habe fertig

Vorsicht, Klamauk-Alarm! Selbst auf der Packung steht: „Dieses Spiel ist selten dämlich. Wer es ernst nimmt, ist selbst schuld!“ Zum Beispiel dieses Blog, das bierernst über das Kartenspiel „Ich habe fertig“ berichtet. Der Verlag erinnert mit dem Titel an die legendäre Wutrede von Giovanni Trapattoni. Also schauen wir mal, ob dieses Spiel ist „wie Flasche leer.“

Was erlauben Teubner?
- Ich habe fertig
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